2 x 3 Erfolgsfaktoren für eine gute Führungskraft

Tipps für dich selbst
1. Authentisch sein

Über­le­ge dir, was für dich per­sön­lich eine gute Führungs­kraft aus­macht und was du dir von einer guten Führungs­kraft wünschst. Was zeich­net dich als Per­son aus, und was kannst du beson­ders gut? Genau das macht dich auch als Führungs­kraft aus. Habe den Mut, dei­nen eige­nen Füh­rungs­stil zu ent­wi­ckeln. Gera­de dann bist du authen­tisch – und das spürt auch dein Team.

2. Mentale Flexibilität

Poli­ti­sche Büh­nen, Pro­ble­me hier, Kon­flik­te da, Stop & Go in Pro­zes­sen: Der All­tag als Führungs­kraft ist nicht immer ein­fach. Was hilft dabei? Men­ta­le Fle­xi­bi­li­tät ist der Schlüs­sel und die rich­ti­ge Ein­stel­lung. Rich­te dei­ne vol­le Ener­gie auf die Lösung: Wie geht es dann, wenn nicht so wie geplant? Am Ende zählt das erreich­te Ergeb­nis und nicht die Erklä­rung, war­um etwas nicht mög­lich war.

3. Zielvorstellung

Erfas­se in einem Jah­res­plan, was du mit dei­nem Team gemein­sam errei­chen möch­test. Wich­tig ist hier auch zu sehen, wer wel­che Rol­le inner­halb des Teams über­neh­men kann.

Gegenüber deinem Team
1. Zieltransparenz

Mach die Ziel­vor­stel­lung für dein Team trans­pa­rent. Am bes­ten eig­net sich hier­zu eine per­sön­li­che Vor­stel­lung der Zie­le. Wich­tig ist, dass die Zie­le SMART defi­niert sind (S = spe­zi­fisch, M = mess­bar, A = attrak­tiv, R = rea­lis­tisch und T = terminiert).

Eine regel­mä­ßi­ge Bilanz zeigt die Wich­tig­keit und die Bedeu­tung des Bei­trags jedes Ein­zel­nen zur Ziel­er­rei­chung. Erfol­ge dür­fen auch gefei­ert werden.

2. Klare und direkte Kommunikation

Als Führungs­kraft bekommst du vie­le Infor­ma­tio­nen. Über­le­ge dir, wel­che davon für dein Team von Bedeu­tung sind und ver­pa­cke sie in kla­re Bot­schaf­ten. Von gro­ßer Bedeu­tung ist der zeit­li­che Fak­tor. Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen soll­test du direkt und unmit­tel­bar an dein Team weitergeben.

Ach­te auf die genaue Wort­wahl, damit du dei­ne Mit­ar­bei­ter stets respekt­voll und moti­vie­rend abho­len kannst.

3. Regelmäßig respektvolles Feedback geben

Die Wir­kung von Feed­back wird nach wie vor unter­schätzt. Gera­de bei zuneh­mend digi­ta­ler Arbeit bleibt das Feed­back noch mehr auf der Stre­cke als bis­her. Lei­der. Das hat auch die Home­of­fice-Erfah­rung deut­lich gezeigt.

Für jeden ist Feed­back sehr wich­tig. Mit Feed­back kann man wach­sen, sich wei­ter­ent­wi­ckeln. Feed­back ist etwas Per­sön­li­ches, daher soll­te es unter 4 Augen gege­ben wer­den. Wich­tig ist, Feed­back unmit­tel­bar zu geben und nicht zu lan­ge damit zu war­ten. Gera­de bei Verbesserungs­bedarfen gibt es den Mit­ar­bei­tern eine fai­re Chan­ce, die­se auch zeit­nah umzu­set­zen. Das stei­gert auch die Leis­tung dei­nes Teams insgesamt.

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