2 x 3 Erfolgsfaktoren für eine gute Führungskraft
![shutterstock_1498583432-web-1zu1](https://myriamhecht.de/wp-content/uploads/2021/07/shutterstock_1498583432-web-1zu1.jpg)
Tipps für dich selbst
1. Authentisch sein
Überlege dir, was für dich persönlich eine gute Führungskraft ausmacht und was du dir von einer guten Führungskraft wünschst. Was zeichnet dich als Person aus, und was kannst du besonders gut? Genau das macht dich auch als Führungskraft aus. Habe den Mut, deinen eigenen Führungsstil zu entwickeln. Gerade dann bist du authentisch – und das spürt auch dein Team.
2. Mentale Flexibilität
Politische Bühnen, Probleme hier, Konflikte da, Stop & Go in Prozessen: Der Alltag als Führungskraft ist nicht immer einfach. Was hilft dabei? Mentale Flexibilität ist der Schlüssel und die richtige Einstellung. Richte deine volle Energie auf die Lösung: Wie geht es dann, wenn nicht so wie geplant? Am Ende zählt das erreichte Ergebnis und nicht die Erklärung, warum etwas nicht möglich war.
3. Zielvorstellung
Erfasse in einem Jahresplan, was du mit deinem Team gemeinsam erreichen möchtest. Wichtig ist hier auch zu sehen, wer welche Rolle innerhalb des Teams übernehmen kann.
Gegenüber deinem Team
1. Zieltransparenz
Mach die Zielvorstellung für dein Team transparent. Am besten eignet sich hierzu eine persönliche Vorstellung der Ziele. Wichtig ist, dass die Ziele SMART definiert sind (S = spezifisch, M = messbar, A = attraktiv, R = realistisch und T = terminiert).
Eine regelmäßige Bilanz zeigt die Wichtigkeit und die Bedeutung des Beitrags jedes Einzelnen zur Zielerreichung. Erfolge dürfen auch gefeiert werden.
2. Klare und direkte Kommunikation
Als Führungskraft bekommst du viele Informationen. Überlege dir, welche davon für dein Team von Bedeutung sind und verpacke sie in klare Botschaften. Von großer Bedeutung ist der zeitliche Faktor. Wichtige Informationen solltest du direkt und unmittelbar an dein Team weitergeben.
Achte auf die genaue Wortwahl, damit du deine Mitarbeiter stets respektvoll und motivierend abholen kannst.
3. Regelmäßig respektvolles Feedback geben
Die Wirkung von Feedback wird nach wie vor unterschätzt. Gerade bei zunehmend digitaler Arbeit bleibt das Feedback noch mehr auf der Strecke als bisher. Leider. Das hat auch die Homeoffice-Erfahrung deutlich gezeigt.
Für jeden ist Feedback sehr wichtig. Mit Feedback kann man wachsen, sich weiterentwickeln. Feedback ist etwas Persönliches, daher sollte es unter 4 Augen gegeben werden. Wichtig ist, Feedback unmittelbar zu geben und nicht zu lange damit zu warten. Gerade bei Verbesserungsbedarfen gibt es den Mitarbeitern eine faire Chance, diese auch zeitnah umzusetzen. Das steigert auch die Leistung deines Teams insgesamt.
0 Kommentare